Herzlich willkommen! Mein Name ist Kai Groetenhardt. Aktuell bin ich Doktorand an der Hochschule RheinMain und beschäftige mich mit den Themen Sensemaking und Verhaltensmodellierung im Bezug auf smarte Systeme.
Besondere Faszination empfinde ich für Webentwicklung, Human-Computer-Interaction, Virtual-Reality-Systeme und Computergrafik.
In meinem letzten Job als PHP-/TYPO3-Entwickler bei der Connecta AG konnte ich viel Erfahrung mit diesem System und dessen Tücken sammeln.
Während meines Studiums habe ich einige Projekte in Java (auch für Android) umgesetzt, dazu gehören auch meine Bachelor- und Master-Thesis.
Außerdem programmiere ich Microcontroller, wie den ESP8266, für Homeatomation-Projekte mit C++.
Die Architektur meiner Software zu planen und anschließend geschickt und sauber umzusetzen bereitet mir Freude. Für die Planung benutze ich gerne verschiedene Spracheinheiten der Modellierungssprache UML. Besonderen Wert lege ich dabei auf Modularität und Erweiterbarkeit.
Ziel der Arbeit war es, die Benutzerfreundlichkeit von Strategiespielen auf Spielekonsolen zu verbessern. Dazu wurden UI-Konzepte bereits vorhandener Strategiespiele untersucht und die grundlegenden Probleme dieser identifiziert.
Es geht um die Untersuchung von Interaktionskonzepten in 3D-Umgebungen mit einer Touchscreen-Steuerung. Hierfür wurden zwei Interaktionskonzepte in einem kleinen Spiel implementiert und mit Hilfe eines User-Tests verglichen und bewertet.
Ein ESP12 Microcontroller in einem 3D-gedruckten Gehäuse, der sich als Tastatur ausgibt und gespeicherte Passwörter auf Knopfdruck eingeben kann.
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Strategiespiel für Android, das an Faster Than Light (FTL) angelehnt ist. Ziel ist es das Schiff und dessen Crew zu veressern und den Endgegner zu besiegen.
Eine Untersuchung der Usability des Leap Motion Controllers und der Oculus Rift bei der Navigation in einer 3D-Welt und der Manipulation von Objekten.